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Borga
28. Oktober 2021 @ 20:00 - 22:00
Eine Veranstaltung um 17:45 Uhr am 29. Oktober 2021
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 30. Oktober 2021
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 31. Oktober 2021
Eine Veranstaltung um 17:45 Uhr am 1. November 2021
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 2. November 2021
Eine Veranstaltung um 17:45 Uhr am 5. November 2021
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 8. November 2021
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 10. November 2021
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 13. November 2021
Eine Veranstaltung um 17:45 Uhr am 17. November 2021
Eine Veranstaltung um 17:45 Uhr am 20. November 2021
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 22. November 2021
Eine Veranstaltung um 17:45 Uhr am 24. November 2021
Eine Veranstaltung um 17:45 Uhr am 15. Dezember 2021
Borga
Ein Film von York-Fabian Raabe
Eintritt: 9,- € (ermäßigt 7,- € )
Die zwei Brüder Kojo (Eugene Boateng) und Kofi (Jude Arnold Kurankyi) wachsen auf der Elektroschrott-Müllhalde Agbogbloshie in Ghanas Hauptstadt Accra auf. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie im Betrieb ihres Vaters (Adjetey Anang) mit dem Sammeln von Metallen, die sie aus westlichem Elektroschrott gewinnen. Eines Tages macht Kojo eine Begegnung mit einem Borga (Elikem Kumordzie) aus Deutschland, die sein Leben für immer verändern wird. Als sich 10 Jahre später die Chance ergibt, selber nach Deutschland zu gehen, zerreißt das Familienband und für Kojo beginnt eine fünfjährige Irrfahrt über die Kontinente. In Deutschland angekommen bemerkt er schnell, dass sein Traum nur ein Mythos ist. Er wird nicht mit offenen Armen empfangen. Aber eine Rückkehr kommt nicht in Frage! Sein Lichtblick ist Lina (Christiane Paul), doch auch bei ihr versucht er das Bild zu erfüllen, von dem er denkt, dass es alle von ihm erwarten – das Bild des Borgas. Das ghanaische Wort Borga hat seinen Ursprung in dem deutschen Wort Hamburg. Es bedeutet soviel wie „Der reiche Onkel aus dem Ausland“. Als sich 10 Jahre später die Chance ergibt, selber nach Deutschland zu gehen, zerreißt das Familienband und für Kojo beginnt eine fünfjährige Irrfahrt über die Kontinente. In Deutschland angekommen bemerkt er schnell, dass sein Traum nur ein Mythos ist. Er wird nicht mit offenen Armen empfangen. Aber eine Rückkehr kommt nicht in Frage! Sein Lichtblick ist Lina (Christiane Paul), doch auch bei ihr versucht er das Bild zu erfüllen, von dem er denkt, dass es alle von ihm erwarten – das Bild des Borgas. Das ghanaische Wort Borga hat seinen Ursprung in dem deutschen Wort Hamburg. Es bedeutet soviel wie „Der reiche Onkel aus dem Ausland“.
Ein Film von York-Fabian Raabe mit Eugene Boateng, Christiane Paul, Lydia Forson, Adjetey Anang u.v.a., Deutschland 2020, 107Min., Originalfassung