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Right`s Night: Dear Future Children (OmU) (2-G Regelung)
27. Oktober 2021 @ 20:00 - 22:00
Right`s Night
Eine Kooperation mit der Amnesty International Hochschulgruppe Hamburg
Dear Future Children (OmU)
Drei Länder, drei Konflikte, drei Frauen und ein ziemlich ähnliches Schicksal: Tränengas und Gummigeschosse, Wasserwerfer und tödliche Dürre, Regierungen, die nicht zuhören wollen und eine junge Generation, die zurecht wütend ist. Doch sie haben nicht vor aufzugeben: weder Hilda, die in Uganda für die Zukunft unserer Umwelt kämpft, noch Rayen oder Pepper, die in Santiago de Chile und Hongkong für mehr soziale Gerechtigkeit und Demokratie auf die Straßen gehen. Sie kämpfen weiter. Für ihre und unsere zukünftigen Kinder.
Dokumentarfilm, deutschland, UK, Österreich, Regie: Franz Böhm, 89 Minuten, FSK ab 12
Dear Future Children
Inspirierend, emotional und dennoch sachlich – ein wichtiger Film zur richtigen Zeit. Der Dokumentarfilm von Franz Böhm porträtiert drei junge Frauen, die in Chile, Uganda und Hongkong gegen alle Widerstände für eine bessere und gerechtere Welt kämpfen. Durch seine starken Protagonistinnen macht der inspirierende Dokumentarfilm deutlich, dass es sich lohnt, für ein Ziel zu kämpfen und so die Welt zum Besseren zu verändern. Den gesamten Film erfüllt eine unfassbare Frauenpower, die sich mit kraftvollen Bildern über die Leinwand auf die Zuschauer*innen überträgt. Mit der 23-jährigen Rayen aus Chile, der 22-jährigen Hilda aus Uganda und der 22-jährigen „Pepper“ aus Hongkong stellt der Film wunderbare Protagonistinnen in sein Zentrum und begleitet sie auf ihren thematisch sehr unterschiedlichen Wegen, die doch eines eint: der unbändige Wille, sich vom bestehenden System nicht unterkriegen zu lassen und für eine bessere Welt zu kämpfen. Die Themen sind dabei alle gesellschaftlich hochaktuell und relevant und machen den Film so auch zu einer wichtigen Diskussionsgrundlage, gerade für junge Menschen. Mit der Kamera von Friedemann Leis ist der Film immer sehr nah am Geschehen, ob nun bei größeren Demonstrationen, einer öffentlichen Veranstaltung oder auch bei sehr persönlichen Gesprächen. Wie nah Franz Böhm den Protagonistinnen kommt, zeigt das große Vertrauen, das er während der Dreharbeiten aufbauen konnte. Die vielen Informationen, die der Film liefert, vermittelt er stark emotional und doch immer sachlich durch die respektvolle Nähe zu Rayen, Hilda und Pepper, und trotz der fremden Orte vermittelt sich die Liebe zur Heimat, die die jungen Frauen in ihren Anstrengungen antreibt…
www.fbw-filmbewertung.com
Der Eintritt ist frei.
Karten bekommt ihr von der Amnesty International Hochschulgruppe.
Wichtig!
Für diese Veranstaltung gilt die 2G-Regel. Bitte für den Kinobesuch den Nachweis über eine Corona-Impfung oder eine Genesung mitbringen. Für Schüler:innen unter 18 Jahre entfällt dieser Nachweis.
Bitte beachtet die aktuellen Einlassbedingungen für dem filmRaum Kinosaal in der Müggenkampstrasse!
Schnelltest-Nachweis, Impfpass oder Genesungsbescheinigung müsst ihr für einen Kinobesuch dabei haben.
Maskenpflicht überall im filmRaum Kinosaal, am Platz dürft ihr die Masken nur zum Verzehr abnehmen.
Kontaktdaten werden beim Kauf von Onlinetickets, per Coronawarn App, per Luca App oder handschriftlich aufgenommen, um die Kontaktverfolgung zu gewährleisten.
Abstand von 1,5m ist zu anderen Personen/ Besuchergruppen einzuhalten. Sitzplätze werden nach dem Schachbrettprinzip zu geordnet.